„Ich bin davon überzeugt, dass jede*r einen Beitrag dazu leisten kann, das Ausmaß gesellschaftlicher Ungleichheiten zu reduzieren. Das Studentische Forum für Integration und Bildung (FIB) setzt m. E. nach an einer dafür besonders wichtigen Stellschraube an, indem es versucht, der Chancenungleichheit des deutschen Bildungssystems entgegenzuwirken. Daher engagiere ich mich seit 2012 beim FIB und setze mich dafür ein, möglichst vielen Schüler*innen eine Förderung zukommen zu lassen, die aufgrund ihrer sozialen Herkunft keinen Zugang zu kostenpflichtigen Unterstützungsangeboten haben.“
„Nach wie vor spielt der sozioökonomische Hintergrund eine große Rolle für den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Initiativen wie das studentische Forum für Integration und Bildung helfen dabei, die Chancengerechtigkeit in unserem Land zu stärken. Deshalb ist es mir ein wichtiges Anliegen, mich neben meinem Beruf beim FIB (e. V.) zu engagieren.“
„Ich engagiere mich im FIB, weil ich überzeugt davon bin, dass die Chancengleichheit des deutschen Schulbildungssystems verbessert werden sollte. Kinder und Jugendliche sollten unabhängig von dem Einkommen ihrer Eltern die bestmögliche Ausbildung erhalten. Obwohl bei uns in Deutschland schon viele Dinge richtig laufen, gibt es doch noch viel zu optimieren. Daher bin ich der Meinung, dass es wichtig ist neben dem Studium auch etwas Gutes für die Gesellschaft zu tun und das FIB bietet mir dafür eine tolle Möglichkeit.“
„Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, die bestehenden gesellschaftlichen Ungleichheiten zu vermindern. Deswegen engagiere ich mich beim FIB. Ich hoffe, auf diese Weise daran mitwirken zu können, benachteiligten Schüler*innen die Förderung zukommen zu lassen, die ihnen zusteht. Zudem bin ich davon überzeugt, dass soziales Engagement nicht nur der Gesellschaft zugutekommt, sondern sich auch positiv auf die eigene Persönlichkeitsentwicklung auswirkt.“
„Jede*r Schüler*in hat – unabhängig vom Bildungsniveau, dem Einkommen der Eltern und der eigenen Herkunft – ein Recht auf Bildung. Ist diese Bildung effektiv, so bietet sie eine gute Grundlage für Chancengleichheit im Leben. Der Spielraum, der den Lehrer*innen oft fehlt, um auf den Einzelnen einzugehen, ist für uns als FIB eine Chance „kein Kind zurückzulassen“.“
„Beim FIB engagiere ich mich deshalb sehr gerne, da ich finde, dass eine gute Bildung in unserer heutigen Gesellschaft das Fundament für eine angenehme (oder verbesserte?) Zukunft bildet. Die Vereinsidee, Kindern und Jugendlichen die Chance auf eine gute Schulbildung zu ermöglichen, befürworte und unterstütze ich daher sehr gerne.“
„Chancengleichheit und Bildungsaufstieg bedeutet nicht nur für die*den individuelle*n Betroffene*n die Möglichkeit der gesellschaftlichen Teilhabe. Für unsere Volkswirtschaft sind gut ausgebildete, motivierte und engagierte Akademiker*innen in Führungspositionen und großer Verantwortung die Sicherung unseres Wohlstandes und der Errungenschaften, die wir uns erarbeitet haben. Warum sollten daran nur Kinder aus Akademiker*innenfamilien partizipieren? Mich motiviert, bei diesem Prozess mitzuhelfen und einen positiven Beitrag daran zu leisten.“
„Ich engagiere mich beim Studentischen Forum für Integration und Bildung, weil ich gerne einen Teil meiner Freizeit dazu nutzen möchte, Kindern und Jugendlichen – unabhängig von sozioökonomischen Faktoren – die Chance zu bieten, ihr Potenzial zu entfalten. Die Arbeit des FIB sorgt dafür, dass gezielt auf die individuellen Bedarfe der Schüler*innen eingegangen werden kann und wir uns so für Bildungsgerechtigkeit einsetzen.“
„Bildung ist eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für eine gute und zufriedenstellende Entwicklung des eigenen Lebens. Wenn in diesem Bereich die Chancengleichheit jedoch beispielsweise wegen der sozialen Herkunft nicht immer vorhanden ist, bin ich davon überzeugt, dass jede*r etwas zu einer positiven Veränderung beitragen kann. Ich denke, dass jeder Mensch die Chance bekommen sollte, sein volles Potential ausschöpfen zu können, um somit seinen Platz in der Gesellschaft zu finden.“
„Durch mein Studium (Erziehungswissenschaft) habe ich bereits viele Texte zur Chancenungerechtigkeit in Deutschland gelesen und mich in meinen Hausarbeiten mit diesem Thema beschäftigt. Allerdings wollte ich nicht nur darüber lesen, sondern auch dazu beitragen, dass es besser wird. Daher habe ich mich beim FIB beworben. Ich habe selbst Nachhilfe gebraucht und weiß daher wie wertvoll diese Unterstützung ist. Nachhilfe ist allerdings auch kostspielig und nicht jedes Elternhaus kann sie sich leisten. Der Bildungserfolg der Schüler*innen hängt leider immer noch stark vom sozio-ökonomischen Status der Eltern ab und ist somit von Anfang an vorbeeinflusst. Durch die Arbeit von FIB können die Kinder die Förderung bekommen, die sie brauchen, um ihr Potential ausschöpfen zu können. Ich möchte meinen Teil zur Lösung der Bildungsungerechtigkeit beitragen und bin froh dies durch FIB tun zu können.“
„Der Zugang zu Wissen und einer umfassenden Bildung sollte Schülerinnen und Schülern ermöglicht werden, damit es zu einer Schwächung der Reproduktion sozialer Ungleichheiten kommt. Das FIB leistet an dieser Stelle einen enormen Beitrag, um diese Barrieren abzubauen und Brücken zu schlagen. Die heranwachsenden Menschen sollen bestärkt und ihrer bereits vorhandenen Ressourcen bewusst werden. Dabei mitwirken zu dürfen, empfinde ich als eine bereichernde und dankbare Aufgabe.“
„Unsere Gesellschaft sieht sich mit einer Reihe von wichtigen Aufgaben konfrontiert. Dazu zählen unter anderem Chancengleichheit in der Bildung und Integration. Es bereitet mir sehr viel Freude bei einem studentischen und ehrenamtlichen Verein mitzuwirken, der sich der Bewältigung dieser Aufgaben annimmt und damit einen großen Beitrag für das gesellschaftliche Zusammenleben in unserer Stadt leistet.“
„Lass uns gemeinsam – proaktiv – die Bildungschancen in unserem Bildungswesen fördern!“
„Text folgt“
„Text folgt“
„Text folgt“
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