Workshop am 23. April (mit Professor Kersten Reich)


Inhalte vermitteln kann ich – aber wie bleiben sie hängen?

Pädagogische Theorie und didaktische Tipps für einen nachhaltigen Lernerfolg

Vielen TutorInnen ist folgende Situation wohl gut bekannt: Man kommt zum allwöchentlichen Tutoriumstermin an die Schule, wird von den SchülerInnen empfangen und geht sofort an die Arbeit. Nach ungefähr neunzig Minuten geht man mit dem guten Gefühl nach Hause, den SchülerInnen den heutigen Stoff vermittelt zu haben. In der nächsten Woche derselbe Ablauf, nur möchte man dieses Mal nicht nur Neues vermitteln, sondern auf das Zurückliegende auch weiter aufbauen. Bei den SchülerInnen ist jedoch ernüchternd wenig hängen geblieben – und man fängt wieder von vorne an. ´
Wie lassen sich Lernfortschritte sichern? Wie viel können die SchülerInnen nach einem vollen Schultag realistischerweise noch aufnehmen?

Diesen und weiteren Fragen wollen wir gerne im Kreis der TutorInnen nachgehen. Dazu lädt das FIB für Donnerstag, den 23. April 2015 um 19 Uhr zu einem eineinhalbstündigen Workshop mit Professor Kersten Reich (Internationale Lehr- und Lernforschung) ein. Nach einem Kurzvortrag wird es eine offene Diskussion geben, in der pädagogische Theorie mit alltäglicher Praxis verbunden werden soll. Die Teilnahme ist freiwillig, wird jedoch auf der abschließenden Bescheinigung aufgeführt und kann für Lehramtsstudierende, die beim FIB ihr Berufsfeldpraktikum absolvieren, als Tätigkeitszeit angerechnet werden.

Melde dich hier direkt an (Mit deinen Angaben kann dem Dozenten vorab Auskunft über die grobe Zusammensetzung der Teilnehmendengruppe gegeben werden.):

 

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Der Workshop wird stattfinden, sofern bis zum 16. April mindestens zehn Anmeldungen vorliegen.